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Nachwuchs entert Schweriner Kogge

by - 10. April 2019

Foto: Verein

Der Ausflug hat sich wohl gelohnt. Halles jüngste Fechterinnen und Fechter haben in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns gezeigt, dass sie schon eine feine Klinge führen.

Das wohl schönste Erlebnis hatten die FC-Youngster am zweiten Tag des „Petermännchen-Turnier“. Durch Gastgeberin Christina Rode erhielten sie den Pokal als Sieger in der Team-Wertung überreicht. Apropos Team: Mit gleich mehreren Top-Platzierungen bewies der hallesche Nachwuchs, dass Fechten mehr als nur eine Individualsportart ist. Die Mädchenmannschaft gewann ihren Wettbewerb, bei den Herren gab es einen dritten und einen vierten Rang.

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Aber auch in den Einzelentscheidungen glänzten die Hallenser. Max Ahlvers  sicherte sich in seinem Schüler-Jahrgang den ersten Platz, ebenso Lukas Malitzki in der B-Jugend. Lucas Thetmeyer und Jamey Schwab wurden Zweite. Mathilda Neuß, Antonia Rutz, Carl Kunnig, Jonathan Bergmann und Wolf Maria Kamrath überzeugten in Schwerin in ihren Wettbewerben mit Bronze. Weitere vordere Platzierungen rundeten das Gesamtergebnis ab. „Das kann sich sehen lassen“, sagte Trainer Hannes Jetz zum Abschneiden seiner Schützlinge. „Unsere jungen Fechter haben erneut gezeigt, was sie schon alles drauf haben. Das hat mir sehr gut gefallen“, fügte er hinzu.

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Aber auch bei den Mitteldeutschen Meisterschaften im Degen in Bautzen schlugen sich die halleschen Vertreter wacker. Im A-Jugend-Wettbewerb schaffte Victoria Fiedler den Sprung in die Finalrunde, musste allerdings hier verletzungesbedingt aufgeben. Sie wurde am Ende Achte. In der Herrendegen-Entscheidung verpasste Clemens Hildebrandt in der B-Jugend mit dem fünften Rang nur knapp einen Podestplatz. Er verlor seinen Viertelfinalkampf gegen Anton Beskorovainyi (Berlin) knapp mit 9:10. In der A-Jugend landeten die halleschen Fechter Adrian Jäger, Clemens Hildebrandt und Jan Homathnekampf auf den Position 14, 22 und 23.

„Clemens und Victoria haben hier ein gutes Turnier gefochten. Aber auch die anderen haben alles gegeben. Angesichsts der Konkurrenz war das kein einfaches Unterfangen“, erklärt Degentrainer Matthias Hertel nach dem Turnier.

From → Allgemein

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