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Ereignisreiche Tage

by - 17. November 2015
Wittenauer Fuchs 01

Foto: Sandra Stockhaus

Ereignisreich waren die vergangenen Tage für Halle Florett- und Degenspezialisten. Siege und Niederlagen lagen da eng beieinander.

Den Anfang machten die Florett-Spezialisten um Eric Braatz, Tilman Richter und Christoph Schätzke in der ersten Runde des bundesweiten „Deutschland-Pokal für Vereinsmannschaften“. Das hallesche Trio überrannte seinen Gegner vom VfL Wolfburg förmlich, siegte am Ende mit 45:11 und qualifizierte sich damit für Durchgang zwei.

Den verpassten im Herrendegen Sören Knoll, Uwe Fischer, Matthias Enders und Bernd Stöhr beim „Auswärtsspiel“ in Weimar. Gegen den gastgebenden PSV hielten sie die Partie bis zum Schluss offen, mussten am Ende eine knappe 41:45-Niederlage hinnehmen. „Dann greifen wir im kommenden Jahr wieder an“, kommentierte Mannschaftskapitän Sören Knoll das Endergebnis.

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Wittenauer Fuchs 02

Im direkten Vergleich: Richard Spielmann (li.) und Philipp Ahlvers (re.)/ Foto Anja Ahlvers

Mit dem Berliner „Wittenauer Fuchs“, einem Schüler- und B-Jugend-Florettturnier stand für die jüngsten TSG-er eine echte Herausforderung auf dem Programm. Am besten meisterten diese die im letzten Schüler-Jahrgang fechtenden Richard Spielmann und Philipp Ahlvers. Richard Spielmann, durch eine Knieverletzung, die er sich im Wettkampf zugezogen hatte, gehandicapt, verpasste mit Rang fünf nur knapp einen Podestplatz. Ähnlich die Situation bei Philipp Ahlvers, der ebenso wie sein Vereinskamerad die Finalrunde erreicht hatte. Trotz Verletzung kämpfte er tapfer weiter, wurde am Ende Sechster.
Lukas Malitzki, Jasmin Fiedler und Marleen Schober verpassten bei den Schülern mit den Rängen neun bzw. 11 knapp die Finalrunden. Mit weiteren vorderen Platzierungen rundesten die jungen Fechter/Innen des Fechtcentrum Halle das erfolgreiche Abschneiden in der Bundeshauptstadt ab.

In der B-Jugend focht sich mit Agnes Mann, Lilly Quilene Becker und Jennifer Balle ein TSG-Trio in die Achtelfinals, schieden erst dort mit knappen Niederlagen aus. „Oftmals sind es nur Kleinigkeiten gewesen. An denen werden wir nun gezielt arbeiten. Berlin war ein echter Prüfstein für unseren Nachwuchs“, so später Halles verantwortlicher Florett-Trainer Janos Igaly. Und er ergänzt: „Unser Ziel ist klar. Wir wollen unsere B-Jugend auf die im kommenden Jahr in Halle stattfindenden Deutschen Meisterschaften in dieser Altersklasse vorbereiten, dort erfolgreich abschneiden. Und wir haben wieder klarstellt, dass wir im Nachwuchsbereich mit unserem guten Gesamtabschneiden in Berlin in Sachsen-Anhalt federführend sind und mit der nationalen Konkurrenz mithalten können“.

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