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Die Saison ist eröffnet

by - 22. September 2015
MDM gesamt 01

Foto: Privat

So langsam finden Halles Fechterinnen und Fechter in den Wettkampf-Modus. Die Ergebnisse und Platzierungen bei den traditionellen „Mitteldeutschen Meisterschaften“ in Jena, seit Jahren offizieller Saisonauftakt der Aktiven und Junioren für Mitteldeutschland, zeigen, dass die TSG-er langsam ins „Rollen“ kommen.

Erfreulich war auf jeden Fall der 3. Rang von Florettfechter Bernd Stöhr, der erst im Halbfinale am, späteren Sieger Lewis Pietsch (Schkeuditz) scheiterte. Beide standen sich bereits vor Wochenfrist bei den „Offenen Berliner Meisterschaften“ im Finale gegenüber

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Und auch dort hatte der Schkeuditzer am Ende das glücklichere Händchen, setzte sich gegen den TSG-Fechter durch. „Ich bin dennoch ganz zufrieden“, meint Bernd Stöhr selbst später. „Im zweiten Turnier zum zweiten Mal einen Podestplatz, das sieht doch ganz gut aus“, sagt er weiter.
Florett-Junior Tilman Richter und der noch bei den Kadetten startberechtigte Christoph Schätzke rundeten mit den Positionen 11 und 19 das gute Abschneiden der halleschen Fechter ab.

Im Damendegen wusste TSG-erin Lena Kuhn mit Rang acht im Gesamtklassement zu überzeugen. Die 29-jährige unterlag erst im Viertelfinale der Leipzigerin Anett Crustewitz hauchdünn mit 14:15.
Im Herrendegen verpasste Bernd Stöhr knapp den Einzug in die Finalrunde, belegte als bester TSG-er am Ende Position 12. Ihm folgten Nico Hünniger auf Rang 19 und Uwe Fischer als 22-zigster.

Lena hat hier ein gutes Turnier gefochten, war am Podestplatz ganz nah dran. Das hat mir sehr gefallen“, so Degen-Trainer Matthias Hertel. „Aber wir haben auch gesehen, dass wir noch am Anfang der Saison sind. Es gibt daher noch zu tun“, so Hertel abschließend.

Vom „Kleinen Weißen Bär“, einem Degen-Nachwuchsturnier in Berlin, kehrte B-Jugend-Fechter Tim Heide mit einem erfreulichen siebten Platz zurück. Der TSG-Fechter, der in der Hauptstadt seine Degen-Premiere feierte, war ganz knapp am Podestplatz dran. „Er sollte fleißig weiter trainieren. Ich denke, dass er sich dann in Kürze noch weiter vorn wiederfinden wird“, meint Matthias Hertel abschließend über den 11-jährigen.

 

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